Wie viele Klicks braucht man für eine Bewerbung?

Wenn eine offene Stelle längere Zeit nicht neu besetzt werden kann, liegt es womöglich daran, dass nicht genug Menschen auf sie aufmerksam werden. Sei es wegen fehlender Keywords, eines unpassenden Jobtitels oder des Standorts. Stellenanzeigen benötigen eine hohe Reichweite, um die richtigen Bewerber:innen zu erreichen. Im Recruiting versteht man unter Reichweite die Kontakte einer Stellenanzeige mit potenziellen Bewerber:innen. Je mehr Reichweite, desto höher ist demnach die Wahrscheinlichkeit, dass qualifizierte Kandidat:innen auf deine Anzeige aufmerksam werden und sich bewerben. Eine ansprechende und klar formulierte Jobbeschreibung mit relevanten Keywords kann dabei helfen.

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Wer auf eine datenbasierte Recruiting-Strategie setzt, sollte auch die Reichweite von ausgeschriebenen Jobs tracken – so lässt sich die Performance einer Stellenanzeige auf verschiedenen Ausschreibungskanälen vergleichen. Bei eigenen Ressourcen wie der Karriereseite eignen sich Web-Analyse Tools wie Google Analytics oder Matomo. Wird die Stellenanzeige auf externen Kanälen, zum Beispiel einer Jobbörse, veröffentlicht, kann die Reichweite nur mithilfe spezieller Marktforschungs-Software grob geschätzt werden.

Aber wie viele Bewerber:innen müssen denn nun auf eine Stelle geklickt haben, bis die Position erfolgreich besetzt werden kann? Dafür gibt es eine einfache Faustformel. Ob Jobbörse, Karriereseite, Employer-Branding-Plattform, Facebook-Kampagne oder sonstiger Kanal – man benötigt im Durchschnitt 1.000 Aufrufe, wobei diese Zahl je nach Branche, Position und Wirtschaftslage variieren kann​. Bei dieser Schätzung wird davon ausgegangen, dass eine Stellenanzeige im Durchschnitt etwa 50 bis 100 Aufrufe braucht, um eine Bewerbung zu generieren. Für eine erfolgreiche Besetzung benötigt man im Schnitt zehn bis 20 Bewerbungen.

Wie viele Bewerber auf eine Stelle braucht es zur Besetzung?
1.000 Aufrufe sind ein zuverlässiger Benchmark für die Erfolgsplanung.

Bewerber-Reichweite mit dem CPI erhöhen

Um die Bewerber-Reichweite zu maximieren und sicherzustellen, dass die Stellenanzeigen die besten Talente anziehen, gibt es eine Reihe von Maßnahmen. Um Ideen, deine Sichtbarkeit zu maximieren, soll es heute allerdings nicht gehen, stattdessen möchten wir dir lieber eine Neuentwicklung in unserem Jobspreader vorstellen: den Click Performance Indicator (CPI). Er berechnet, welche Jobs durch die Decke gehen werden – und welche Titel noch Optimierungsbedarf haben, um ausreichend Reichweite zu generieren.

Der CPI verrät: Wie viele Klicks könnte deine Stellenanzeige erhalten?

Mit einem intuitiven Ampelsystem zeigt dir das neue Feature, basierend auf aktuellem Jobtitel, Synonymen, Standort und Arbeitsmarktdaten, ob deine Anzeige aktuell gut, mittel oder schlecht performen würde. Bei rot markierten Jobs gibt es Handlungsbedarf, gelbe könnten ebenfalls ein Update vertragen. Für die Verbesserungen musst du dir zum Glück nicht selbst den Kopf zerbrechen – das übernimmt die Jobspreader AI für dich! Sie schlägt dir passende Synonyme für jeden Titel vor, die du einfach in deine Anzeige übernehmen kannst. Denn der Erfolg deiner Stellenanzeige hängt maßgeblich von einem guten Jobtitel ab. Alle Informationen rund um die Jobspreader-Innovationen kannst du auch immer auf unserem Blog nachlesen.

Unser Anspruch ist es, das Recruiting vom Zufall zu befreien, zu einem strukturierten, effizienten Prozess zu machen und datenbasiertes Handeln im gesamten Talent Acquisition-Prozess zu verankern. Mit dem Jobspreader geben wir dir einen zuverlässigen Recruiting-Co-Piloten an die Seite. Überzeug dich selbst und buche eine kostenlose Demo.

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