Da hantiert Ihr ausgerechnet mit einem Wert, den wenige Online-Marketer überzeugend erklären und in der täglichen Praxis anwenden können. Denn die Absprungrate ist alles Andere als ein eindeutiger Qualitätsindikator.
Suche Ergebnis ..
Da hantiert Ihr ausgerechnet mit einem Wert, den wenige Online-Marketer überzeugend erklären und in der täglichen Praxis anwenden können. Denn die Absprungrate ist alles Andere als ein eindeutiger Qualitätsindikator.
Für eine Online-Stellenanzeige gelten die gleichen Regeln wie für alle anderen Webseiten, wenn es darum geht, die optimale Lesbarkeit durch Suchmaschinen zu gewährleisten und die Wahrscheinlichkeit der Auffindbarkeit zu steigern. Die folgenden 5 Punkte solltet Ihr beachten.
Ohne die direkte Weiterleitung auf die Karriere-Webseite des Unternehmens, ohne direkten Kontakt zur Employer Brand, dafür mit einem zusätzlichen Registrierungszwang, wurde Indeed aus unserer Sicht zu einer schlechteren Stepstone-Alternative. Schade.
Nun stellt Euch vor, der Kandidat soll eigentlich einfach zu Euch auf die Karrierewebseite geleitet werden. Dafür soll er den Drittanbieter allerdings mit seinen persönlichen Daten bezahlen. Er muss unfreiwillig eine Art Ticket ziehen, um zu Euch kommen.
Das Problem mit der künstlichen Intelligenz bzw. mit dem maschinellem Lernen ist, dass die Qualität der Ergebnisse äußerst stark von der Menge und der Qualität der für das Training (Lernen) verwendeten Daten abhängt. Passt ein Bewerber, passt er nicht?
Wirklich spannend wird es, wenn die Funktion "Beiträge" eingesetzt wird, die dem Profil Leben einhaucht. So lassen sich in der My Business Box aktuelle News, Angebote, Events und natürlich auch Jobs abbilden. Es gibt ein prominentes Bild und etwas Text mit weiterführender Verl ...
Warum nutzen wir Webinare als Kanal zum Fachpublikum nicht, um auf passende offene Stellen aufmerksam zu machen?! Genau so, wie dies im Rahmen einer gewöhnlichen Fachkonferenz passieren würde.
Keine zwei Wochen, nachdem Facebook mit der Einführung der Job-Ads plötzlich den Arbeitsmarkt für sich entdeckt hat, offenbart nun auch Google, dass die Jobsuche dem Datenriesen doch am Herzen liegt und man wohl doch nicht geschlafen hat.
Ich persönlich finde es wie gesagt schade, dass sich Personensuchmaschinen in Europa und vor allem in Deutschland nicht weiter entwickelt haben. Hoffentlich wird dieses Update für den einen oder anderen von Euch das Thema aus der Versenkung holen und bei Euren Recherchen helfen.
Was die Anzahl der für eine Bewerbung benötigten Bewerber-Zugriffe angeht, arbeiten wir bei der Wollmilchsau mit einer groben Faustregel von 2%.